
Tiergestützte Interventionen
Der Schweizer Nationalhund hat ein Herz aus Gold. Er liebt Menschen und braucht den Kontakt zu ihnen. Seit Jahrhunderten hilft er uns: früher als Rettungshund, heute als Sozialhund. Seit 2007 setzt die Fondation Barry erfolgreich auf tiergestützte Interventionen im sozialen Bereich. Diese umfassen:
Tiergestützte Aktivitäten
Besuche in Heimen und Schulen
Tiergestützte Pädagogik
Lager und Langzeitprogramme
Tiergestützte Therapie
Individuelle Konzepte für verschiedene Bedarfslagen
Diese Interventionen beruhen auf der Annahme, dass die Hunde unsere körperlichen, seelisch-geistigen und sozialen Kräfte mobilisieren.
«Wissenschaftliche Untersuchungen dokumentieren eindrucksvoll die positiven Auswirkungen, die das Zusammenleben mit Tieren auf das Wohlbefinden, die persönliche Entwicklung und die Lebensqualität von Menschen haben kann.» (Aus der Genfer Deklaration der «International Association of Human-Animal Interaction Organisations», www.iahaio.org)
Alle Interventionen finden unter Berücksichtigung der eigenen Bedürfnisse der Bernhardiner, der artgerechten Haltung und fachkundiger Pflege statt.
Einige unserer Barry hilft-Projekte lassen wir wissenschaftlich evaluieren, um u.a. deren Wirksamkeit zu überprüfen und unsere Interventionen stets den neuesten Erkenntnissen der Wissenschaft anzupassen. Wir begleiten zudem Studierende im Bereich tiergestützter Interventionen bei Projekten und Abschlussarbeiten und bieten Hospitationsmöglichkeiten, um Einblicke in den Praxisalltag zu gewähren.