Das Lernen der Welpen von Haïka und Zeus

Die Welpen von Haïka und Zeus, die im März in der Zuchtstätte in Martigny auf die Welt kamen, haben sich hervorragend entwickelt.

Schon von Geburt an haben sich die Tierpfleger/-innen abgewechselt, um die Mutterhündin beim Umsorgen des 11-köpfigen „T“-Wurfs zu unterstützen. Dank der zusätzlichen Flaschenfütterung und den vielen Kuscheleinheiten konnte der Wurf harmonisch wachsen und gedeihen. Die Welpen sind bei ihrer Geburt blind und taub, ihre Sinne regen sich erst ab der zweiten Woche. Hunde besitzen ein sehr feines Gehör. Sie können nicht nur Worte, sondern auch kleinste Veränderungen im Tonfall unterscheiden. Die ersten Lebensmonate sind daher entscheidend für die Entwicklung und das Wohlergehen der Hunde. Sie müssen richtig sozialisiert und erzogen werden, sowohl im Kontakt mit ihrem Rudel als auch mit dem Menschen.

Eine tolle Zukunft

Ab einem Alter von sechs Wochen erkunden die Welpen das Barryland und lernen die Besucher, die sie schon sehnsüchtig erwarten, kennen. Sie treten in Kontakt mit ihren Fans, werden an das Tragen eines Halsbands gewöhnt und lernen langsam, an der Leine zu laufen. Auch lernen sie die ersten grundlegenden Kommandos, bevor sie die Fondation Barry verlassen und zu ihren neuen Familien ziehen, wo sie ihre Ausbildung fortsetzen. Kein Welpe dieses Wurfs wird in einer Hundezucht leben. Zwei von ihnen sind sogar in die USA gereist. „Wir haben die beiden am vergangenen 25. Juni nach Zürich gefahren, wo sie von einer spezialisierten Agentur in Obhut genommen wurden, die sich um den Flug über den Atlantik gekümmert hat“, erklärt Zuchtleiter Manuel Gaillard glücklich über den gelungenen Ablauf. Jetzt sind die beiden damit beschäftigt, Englisch zu lernen…

Erkundungstour auf der schönen Terrasse des „Café de Barry“ mit Alexandra.

Tessy, ein sehr sanftes und freundliches Mädchen, ist als letzte in ihr neues Zuhause gezogen. Sie könnten wir uns gut als Sozialhund vorstellen. Diese Ausbildung könnte sie im Alter von 2 Jahren beginnen.

Neuigkeiten

Via Francigena: der Weg ruft

Das Mittelalter war das grosse Zeitalter der christlichen Pilgerreisen ins Heilige Land, nach Rom und nach Santiago de Compostela. Eine der bekanntesten Pilgerrouten in der Schweiz ist die Via Francigena. Sie führt über den Grossen Sankt-Bernhard-Pass und steigert somit auch die Bekanntheit des Hospizes auf der Passhöhe sowie unserer Barrys. Dieser historisch inspirierte Weg ist zeitgemässer, als man meinen könnte.

Via Francigena: der Weg ruft

Ein weltweit einzigartiger Themenpark

Am Stadtrand von Martigny wird man bald ein neues Gebäude bestaunen können, das innerhalb weniger Monate wie durch Zauberhand entstanden ist. Dieser Ort, der fest in der Realität verankert ist, wird etwas sehr Besonderes sein, da er voll und ganz den Bernhardinerhunden, ihrer Geschichte, ihren Legenden und ihrem heutigen Leben gewidmet ist. In einem futuristischen Gebäude in Form eines Hundepfotenabdrucks werden sich im Sommer 2025 die Türen zu einem wunderbaren Hundeuniversum öffnen, das den Besucherinnen und Besuchern des Themenparks Barryland ein einzigartiges Erlebnis bescheren wird.

Ein weltweit einzigartiger Themenpark

Baltic du Grand St. Bernard hat 9 Welpen zur Welt gebracht.

Sie haben ganz weiches Fell und erblickten am 19. Januar dieses Jahres das Licht der Welt. Baltic du Grand St. Bernard, Tochter des Weltmeisters V'Barry du Grand St. Bernard, hat 9 Welpen zur Welt gebracht: 5 Rüden und 4 Hündinnen. Dies ist ihr zweiter Wurf, diesmal ist der glückliche Vater Eda Iwan Zarewitsch od Hodousické Louky, ein langhaariger Rüde. Die Namen der süssen Fellknäuel werden mit dem Buchstaben "S" beginnen, ob ihr Fell kurz oder lang ist, wird sich erst in einem Monat zeigen. Die Welpen werden Anfang März für vier Wochen im Barryland sein, sind aber bereits online zu sehen.

Baltic du Grand St. Bernard hat 9 Welpen zur Welt gebracht.

Zeit fürs Winterfell

Wenn wir keinen Winter hätten, wäre der Frühling nicht so angenehm, heisst es… Nun ist es so weit. Kalter Wind, Regen und Raureif sind die täglichen Begleiter unserer Hunde. Winterzauber bedeutet für sie nicht nur belebende Spaziergänge, sondern auch gemütliche Abende an der Wärme. Die Bernhardiner stammen aus den Schweizer Alpen und sind von Natur aus bestens für den Winter gerüstet. Dank starker Konstitution, breiten Pfoten und dichtem Fell können sie jeder Witterung trotzen.

Zeit fürs Winterfell

Nur sprechen können sie nicht

Wer hat nicht schon davon geträumt, die „Hundesprache“ zu beherrschen? Den Bernhardiner zu verstehen und zu wissen, was er will und was nicht, kann im Alltag sehr praktisch sein. Es gibt einige eindeutige und untrügliche Signale. Hier einige Hinweise von Fachleuten*, die helfen, unsere so friedlich und gelassen wirkenden Hunde zu entschlüsseln. Da sie ihren ganzen Körper benutzen, um mit uns Menschen sowie mit ihren Artgenossen zu „sprechen“, sind all unsere Sinne gefordert, vor allem unsere Beobachtungsgabe und unser Gehör. Manchmal sind die Signale kaum wahrnehmbar. Denken Sie bei Ihrem nächsten Besuch im Barryland daran!

Nur sprechen können sie nicht

Die Bernhardinerzucht, das Herz der Fondation Barry

Unsere Stiftung setzt sich für die Erhaltung und Förderung der Zucht der Bernhardiner vom Grossen Sankt-Bernhard-Pass ein. Gesundheit, Charakter und Fitness der Hunde stehen im Mittelpunkt unserer Zuchtstrategie. Eine Aufgabe jedoch, die nicht immer ganz einfach zu bewältigen ist. Die Barry News hat sich mit Manuel Gaillard, dem Leiter Kynologie und Zucht, darüber unterhalten.

Die Bernhardinerzucht, das Herz der Fondation Barry

Barry fait aussi ses preuves dans le domaine social

Il y a quelques décennies, les Saint-Bernard confi aient leurs missions de sauveteurs lors d’avalanches à d’autres chiens de plus petites races. Ils ont cependant trouvé dans le domaine du travail social une nouvelle fonction au service des personnes. Grâce à nos généreux donateurs, ces interventions de la Fondation Barry se développent progressivement depuis 2007.

Barry fait aussi ses preuves dans le domaine social

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